Über mich
Wir alle haben eine Leidenschaft für etwas. Das hier ist meine! Ich habe schon früh damit angefangen und bin im Laufe der Jahre immer besser geworden. Und ich lerne jeden Tag etwas Neues dazu.
Hi, ich bin Natti
und meine Leidenschaft für Kochen, Backen und vor allem Food-Fotografie ist meine Lebensfreude. Schon seit meiner Kindheit hat sich meine Begeisterung für kulinarische Kreationen ständig vertieft, und heute ist sie zu einer wahren Leidenschaft geworden.
Meine Küche ist mein kreatives Refugium, in dem ich ständig neue Rezepte ausprobiere und Geschmackskombinationen entdecke, die die Sinne verwöhnen. Ob es sich um klassische Gerichte handelt oder um innovative kulinarische Experimente, ich scheue keine Mühe, um meinen Gaumen und den meiner Lieben zu verwöhnen.
Doch das eigentliche Highlight für mich ist die Food-Fotografie. Mit meiner Kamera in der Hand verwandele ich meine Gerichte in visuelle Kunstwerke. Das Spiel mit Licht und Schatten, das Hervorheben von Farben und die Liebe zum Detail machen meine Food-Fotografie für mich zu einer Herzensangelegenheit.
meine Geschichte
Habt Ihr Euch schon mal gefragt, welche unterschiedlichen Bedeutungen das Essen hat und wie es auf uns wirkt?
Sind das nur Lebensmitteln, die unseren Körper jeden Tag mit wichtigen Nährstoffen, Vitaminen und Spurenelementen versorgen, Energie liefern und uns damit fit halten?
Sind das wirklich nur Speisen - eine Notwendigkeit?
Ich finde, dass Essen viel mehr ist, als nur Nahrung.
Es riecht, schmeckt und begeistert uns mit wunderschönen, natürlichen Farben und Formen. Die Zubereitung sorgt dafür, dass wir uns kreativ entfalten, neugierig und lebensfroh sind. Wir testen, probieren, werkeln und basteln. Wir rühren, wir löffeln, wir schlürfen, kosten und schmatzen und all das macht uns glücklich.
Essen bedeutet auch "Zuhause“, gibt uns ein warmes Gefühl , versetzt uns zurück in die Kindheit oder zaubert neue Zukunftspläne.
Schon als Kind habe ich gerne in unserer Küche diverse selbst erfundene Rezepte ausprobiert, natürlich wenn meine Mutter nicht da war! Ich habe Rühreier für all meine Freundinnen gemacht, dafür die letzte Butterpackung aufgebraucht oder Marmelade aus selbstgepflückten Sanddornbeeren gekocht.
Die Küche sah danach - wie Ihr Euch vorstellen könnt - katastrophal aus, es roch nach verbranntem Zucker, die Mutter schimpfte über die leeren Lebensmittelverpackungen und ich schmiedete schon neue Pläne, was ich morgen alles machen könnte…
Die Zeit verging, ich wurde älter und neuGIERiger. - Gierig nach mehr.
Jedes Mal wenn ich etwas Leckeres beim Bäcker oder im Café gesehen habe, habe ich mich gefragt: kann ich das auch selbst machen? Und dann habe ich es ausprobiert.
Ich habe bemerkt, dass nicht nur das Ergebnis mich glücklich und zufrieden gemacht hat, sondern auch die begeisterten Gesichter der Menschen, die ich verköstigt habe. Dieses Gefühl, wenn man beim ersten Bissen die Augen schließt, genüssliche Geräusche von sich gibt und leicht lächelt. Man fängt langsam an zu kauen, nimmt noch einen Bissen und noch einen…ohne ein Wort dabei zu verlieren, bis zum letzten Bissen. Erst dann kommt die Meinung, Begeisterung, Frage nach dem Nachschub oder „ darf-ich-ein-Stück-mitnehmen?"
Das nenne ich Genuss, was Lust am Essen ausmacht und Freunde und Zufriedenheit bedeutet.